Online Coaching Business Blog

Um die 20 Prozent. Mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger. So viele Leser meiner selbstverlegten Bücher buchen am Ende auch meine Online-Coachings. Eine solch hohe Conversion habe ich bisher nur ein einziges Mal erreicht: In einem Live-Webinar, das ich lange vorbereitet habe. Leider konnte ich das nicht so

Das ist der Traum vieler Coaches: ein Gruppen-Programm starten und auf Anhieb erfolgreich verkaufen. Oder eine Black-Friday oder Geburtstags- oder auch Weihnachtsaktion starten und mal eben in wenigen Tagen mehrere Zehntausend Euro Umsatz machen. Hört sich meist ein bisschen an, wie Zauberei. Ich kann dir aber bestätigen: das ist es

Alle Jahre wieder. Die Lebkuchen stehen ja gefühlt bereits seit Ende der Sommerferien wieder in den Supermarktregalen und so langsam geht es in die Kaufschlacht des Jahres. Es ist Black Friday und somit die Zeit, in der viele schon ihre Weihnachtseinkäufe erledigen oder eben einfach ein schönes Schnäppchen machen wollen.

„Ich möchte nur mit Menschen arbeiten, die sich wirklich verändern wollen“ – wenn ich diesen Spruch höre (und ich höre ihn relativ oft), muss ich meist erst mal Tacheles reden, dass es nicht gerade viele von diesen Menschen gibt. Veränderung ist nämlich etwas, was wir als Menschen ja grundsätzlich nicht

Wenn du dich schon einige Zeit mit dem Thema Online Business beschäftigst, hast du sicherlich schon mitbekommen, dass darin – wie in vielen anderen Branchen auch – gerne Trends proklamiert werden, die du auf keinen Fall verpassen darfst. Und auch wenn nicht jeder Trend tatsächlich neu oder verfolgenswert ist, lohnt

Genau wie viele andere ‚Nicht-Digital-Natives‘ hab ich wohl eine Hass-Liebe zu den sozialen Medien. Auf der einen Seite ist mir klar, nie zuvor so einfach war, quasi die ganze Welt – und somit vor allem deine Zielkunden – zu erreichen. Auf der anderen Seite hatte ich nie vor zum Business-Influencer

An Wochenenden und besonders an einem langen Wochenende wie dem letzten ist es immer besonders schön: Während ich mit der Familie einen Ausflug mache (wir hatten am Wochenende die Cousine meines Mannes mit fünfjährigen Drillingen zu Besuch), kommen per E-Mail Anfragen nach einer Zusammenarbeit mit mir und meinem Team ins

„Wir mögen die netten, aber wir folgen den Starken“ – diesen Satz habe ich unlängst auf LinkedIn gelesen und kann ihm nur zustimmen. Die Frage ist natürlich, was wir als ‚nett‘ und was wir als ‚stark‘ definieren. Wenn ich Stärke nach meiner Definition betrachte, dann ist sie ausschlaggebend dafür, wie

Lange Zeit dachte ich, dass Meditationen nur für diejenigen sind, die ganz viel Zeit haben jeden Tag und dass ich erst wochenlang üben müsste, um Meditation zu ‚können‘. Da ich aber nun mal der Typ ‚lieber unperfekt starten, als perfekt warten‘ bin, hab ich irgendwann einfach mal los gelegt damit.