22. Sep. 2020

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5 Tipps fürs Netzwerken in digitalen Zeiten – Interview mit Christiane Wolff

Wie wichtig ein gutes Netzwerk ist, merken wir vor allem in Zeiten, in denen es nicht so gut läuft. Wen kannst du anrufen, wenn dir Aufträge wegbrechen? Mit wem kannst du kooperieren, um deine Online-Coachings und Online-Kurse zu vertreiben? Wer hat eine ähnliche Zielgruppe wie du? So, dass Synergie-Effekte entstehen? Und wer kennt eigentlich den Herausgeber dieses Podcasts, in dem du schon immer mal vorkommen wolltest?

Ein gutes Netzwerk in digitalen Zeiten sorgt dafür, dass du immer auf Hilfe zählen kannst, wenn du sie brauchst.

Nun bin auch ich nicht die geborene Netzwerkerin, habe mir aber gerade wieder einmal vorgenommen, das Ganze endlich strategisch anzugehen. Was liegt da näher, als mir Tipps zu holen bei der besten Netzwerkerin, die ich kenne und diese mit dir zu teilen?

In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Christiane Wolff, Gründerin und Geschäftsführerin des Handwerker-Start-Ups Crafty sowie Expertin für Netzwerken, Kommunikation und PR über ihre Leidenschaft – das Netzwerken.

Du erfährst darin:

  • Welche Möglichkeiten du hast, um dir ein gutes Netzwerk aufzubauen, auch wenn du gerade nicht viele Menschen persönlich treffen kannst
  • Welche 5 Dinge beim Netzwerken in digitalen Zeiten wichtig sind und was du auf gar keinen Fall tun solltest und
  • was du mit Netzwerken erreichen kannst, auch wenn ein gutes Netzwerk nicht über Nacht aufgebaut ist

Christiane ist für mich DIE Expertin, wenn es um Netzwerke geht. Ich kenne niemanden, der mit mehr Leidenschaft und Spaß netzwerkt.

Wenn du dich mit ihr austauschen willst, erreichst du sie in den sozialen Medien unter folgenden Links:

http://www.crafty.de
https://www.linkedin.com/in/christiane-wolff/
https://www.facebook.com/christiane.wolff/
https://www.instagram.com/pr_netzwerk_expertin/
https://mobile.twitter.com/Nane
https://www.xing.com/profile/Christiane_Wolff/cv


  • Ich fand den Podcast motivierend und sehr auf den Punkt gebracht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich in den Anfängen auch auf diesen Netzwerktreffen war, wo einfach nur wild Visitenkarten getauscht werden. Das ist frustrierend und Zeitverschwendung. Man muss auch nicht überall dabei sein, sondern lieber gezielt auswählen. Für mich hat sich eine zwei-gleisige Strategie bewährt: ein „externes“ Netzwerk, wo ich sichtbar werde und eins, wo sich Unternehmerinnen gegenseitig unterstützen und gemeinsam wachsen. Letzteres habe ich übrigens sehr lokal an meinem früheren Wohnort in Frankreich selbst aufgebaut, es heisst Femin’Alpes und heute – 6 Jahre später hat es sich mitsamt seinen Mitgliedern toll entfaltet.

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